Zitate von Albert Schweitzer (269 zitate)

„Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.“
―Albert Schweitzer

„Das moderne Christentum muss von vornherein und immer mit der Möglichkeit einer eventuellen Preisgabe der Geschichtlichkeit Jesu rechnen.“
―Albert Schweitzer

„Was uns eigentlich zu Bewußtsein kommen sollte ist dies: daß wir als Übermenschen zu Unmenschen geworden sind.“
―Albert Schweitzer

„Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt.“
―Albert Schweitzer

Quelle:
Kultur und Ethik. Olaus Petri Vorlesungen an der Universität Upsala. 7., unveränd. Aufl. München: Biederstein, 1948. S. 241

„Tiefe Wahrheit tritt nicht anspruchsvoll auf.“
―Albert Schweitzer

„Von dem, was unser innerliches Erleben ausmacht, können wir auch unsern Vertrautesten nur Bruchstücke mitteilen.“
―Albert Schweitzer

„Soldatengräber sind die besten Prediger des Friedens.“
―Albert Schweitzer

„Der Geist muß Tat werden und er muß Tat werden überall, wo Friedlosigkeit herrscht.“
―Albert Schweitzer

„Kein Sonnenstrahl geht verloren.“
―Albert Schweitzer

„So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.“
―Albert Schweitzer

Quelle:
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 73. ISBN 978-3-406-52862-0, Google Books

„Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.“
―Albert Schweitzer

„Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.“
―Albert Schweitzer

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Albert Schweitzer

Quelle: Wikimedia Commons

Albert Schweitzer

* 14. Januar 1875

† 4. September 1965 (90 Jahre alt)

Biografie: Albert Schweitzer war ein Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist.

Nobelpreisträger

Geboren 14. Januar

Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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