Zitate von Arnfrid Astel (1 zitat)
„WER ist eigentlich dieser Achill, / fragte die Schildkröte / und fraß weiter an ihrem Salatblatt.“ ―Arnfrid Astel Quelle: Zwischen den Stühlen sitzt der Liberale auf seinem Sessel. Epigramme und Arbeitsgerichtsurteile. Luchterhand, Darmstadt und Neuwied 1974, ISBN 3472870206, zikaden.de. Zitiert in: Volker Riedel. Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart - Eine Einführung. Metzler Stuttgart Weimar 2000. S. 397. Aufgenommen in die Datenbank Archiv für Antikerezeption in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin, Seminar für Klassische Philologie. |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
„Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |
Quelle: Wikimedia Commons
Arnfrid Astel* 9. Juli 1933 (90 Jahre alt)
Biografie: Hans Arnfrid Astel ist ein deutscher Lyriker. Er lebt und arbeitet im Saarland. Ursprünglich hieß er nur Arnfrid Astel, den Vornamen Hans hat er 1985 nach dem Freitod seines Sohnes angenommen. Astels Pseudonym ist Hanns Ramus.
Zitat des Tages
„Dein Beruf ist, was dich ruft.“