Zitate von August Friedrich Ernst Langbein (18 zitate)


August Friedrich Ernst Langbein
Quelle:
Liedvers, erstmals erschienen in Becker: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1813, S. 332, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191
August Friedrich Ernst Langbein
Quelle:
Die Weissagung, Erzählung geschrieben 1804, erschienen in Neuere Gedichte, Tübingen 1812, S. 232, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191
August Friedrich Ernst Langbein
Quelle:
Der Zecher, erstmals erschienen in Minerva, Jahrbuch für das Jahr 1811, S. 253, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 115. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191.
August Friedrich Ernst Langbein
Quelle:
Die neue Eva. In: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, Band 1. Stuttgart 1841. S. 89 books.google. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 190.
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August Friedrich Ernst Langbein
August Friedrich Ernst Langbein

* 6. September 1757

2. Januar 1835 (77 Jahre alt)

Biografie: August Friedrich Ernst Langbein war ein seiner Zeit vielgelesener deutscher Dichter und Romanschriftsteller.

Zitat des Tages

Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.

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