Zitate von Benjamin Schmolck (2 zitate)


Benjamin Schmolck
„Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig'nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz.“
―Benjamin Schmolck
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Benjamin Schmolck
„Durch den Tod stirbt die Not, Und wenn der erscheinet, Hast du ausgeweinet.“
―Benjamin Schmolck
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Alexander Pope
„Manche Menschen werden nie etwas lernen, weil sie alles so schnell begreifen.“
―Alexander Pope
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Maxim Gorki
„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
―Maxim Gorki
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Demokrit
„Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern. Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf, aber die Kraft deines Körpers macht die Seele nicht besser.“
―Demokrit
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Paracelsus
„Alles ist Gift, ausschlaggebend ist nur die Menge.“
―Paracelsus
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Wieslaw Brudzinski
„Die Reparatur alter Fehler kostet oft mehr als die Anschaffung neuer.“
―Wieslaw Brudzinski
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Benjamin Schmolck
Benjamin Schmolck

* 21. Dezember 1672

† 12. Februar 1737 (64 Jahre alt)

Biografie: Benjamin Schmolck war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock.

Geboren 1672
Geboren 21. Dezember

Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“
— William Shakespeare

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