Zitate von Eugène Delacroix (19 zitate)

„Ich glaube, es gibt niemanden, der die Enttäuschung oder vielmehr die Verzweiflung des reiferen und des hohen Alters jemals beschrieben hätte.“
―Eugène Delacroix

Quelle:
an Charles Soulier, 1850

„Ohne Ideal gibt es weder Maler noch Zeichner noch Farbe.“
―Eugène Delacroix

„Ein Gemälde ist eine Brücke, welche den Geist des Malers mit dem des Betrachters verbindet.“
―Eugène Delacroix

„Wir arbeiten nicht nur, um etwas zu produzieren, sondern auch um der Zeit einen Wert zu geben.“
―Eugène Delacroix

„Die Künstler, welche Vollkommenheit in allen Einzelheiten anstreben, sind gerade die Leute, die sie in keinem Punkte erreichen.“
―Eugène Delacroix

„Das Talent liebt Schwierigkeiten, aber solche, die es sich selber wählt.“
―Eugène Delacroix

„Die Formen der Natur sind nur ein Wörterbuch, in dem der Künstler nachschlägt, um seine eigenen Vorstellungen zu verstärken.“
―Eugène Delacroix

„Zwei Dinge gibt es, die uns die Erfahrung lehren sollte: daß man erstens eine Menge verbessern muß, aber zweitens nicht zu viel verbessern darf.“
―Eugène Delacroix

„Den Realismus kann man als den wahren Antipoden der Kunst definieren.“
―Eugène Delacroix

„Das Unglück gibt den Menschen alle Tugenden zurück, die ihnen der Wohlstand weggenommen hat.“
―Eugène Delacroix

„Das Gemälde ist nichts als eine Brücke, welche den Geist des Malers mit dem des Betrachters verbindet.“
―Eugène Delacroix

„Das größte Genie ist weiter nichts als ein Wesen von überlegenem Verstande.“
―Eugène Delacroix

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Eugène Delacroix

Quelle: Wikimedia Commons

Eugène Delacroix

* 26. April 1798

† 13. August 1863 (65 Jahre alt)

Biografie: Ferdinand Victor Eugène Delacroix war einer der bedeutendsten französischen Maler und gilt wegen der Lebhaftigkeit seiner Vorstellungskraft und wegen seines großzügigen Umgangs mit den Farben als Wegbereiter des Impressionismus.

Geboren 26. April

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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