Zitate von Janosch (8 zitate)

„Wenn ich's mir recht überlege, hat das ganze Überlegen keinen Sinn.“
―Janosch

„Heimat trage ich immer bei mir. Sie liegt mehr oben. Also im Himmel, zwischen zwei Sternen.“
―Janosch

„Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben.“
―Janosch

Quelle:
Interview NEON-Magazin 04/2006

„Am liebsten wäre ich unsichtbar.“
―Janosch

Quelle:
Gespräch zum 75. Geburtstag, Allgemeine Zeitung, 9. März 2006

„Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.“
―Janosch

„Jede Taufe ist ein kleiner Exorzismus. Der Teufel wird ausgetrieben.“
―Janosch

Quelle:
Zu seiner Zeichnung Taufe, in: Menschen bei Maischberger zum Thema Angriff der Gottlosen: Vergiftet die Religion die Welt?, ARD, 13. November 2007

„Älterwerden ist die bessere Hälfte des Lebens.“
―Janosch

Quelle:
Gespräch zum 75. Geburtstag, Allgemeine Zeitung, 9. März 2006

„Ich weiß jetzt, wenn man das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, kann man an zwei Orten gleichzeitig leben: hier und woanders.“
―Janosch

Quelle:
Das Geheimnis des Herrn Josef, 1976 und 1990 Beltz Verlag, Weinheim und Basel, S. 14. ISBN 3407780729. ISBN 978-3407780720

Janosch

Quelle: Wikimedia Commons

Janosch

Biografie: Janosch ist ein deutscher Illustrator, Kinderbuchautor und Schriftsteller. Er lebt heute auf Teneriffa.

Kinderbuchautor

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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