Zitate von Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī (1 zitat)

„Es gibt keinen größeren Fanatiker als den, der all jene des Fanatismus anklagt, die nicht seine Meinung teilen.“
―Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī

Zitate von anderen Autoren

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“
―Erich Limpach

„Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“
―Johann Amos Comenius

Quelle:
Große Unterrichtslehre

„Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift.“
―Cyril Northcote Parkinson

„Im Denken einsam, Im Handeln gemeinsam!“
―Bruno Alwin Wagner

Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī

Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī

* 9. Februar 1441

† 3. Januar 1501 (59 Jahre alt)

Biografie: Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī, eigentlich Nizām ad-Dīn ʿAlī Schīr, bekannt unter dem Dichternamen Nawā'ī, war ein zentralasiatischer turkischer Politiker, Bauherr, Mystiker und Dichter am Hofe der Timuriden in Herat. Er gilt als einer der bedeuntendsten Dichter der tschagataischen Sprache, welche zu den Turksprachen gehört.

Geboren 9. Februar

Zitat des Tages

„Wie manche Ehe mag nach überstandenem Sturme glücklicher und segensreicher geworden sein als sie vorher war.“

— Friedrich Schleiermacher

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