Zitate von Yehudi Menuhin (35 zitate)

„Das Recht der Menschen auf Stille, auf saubere Luft und reines Wasser, auf Wiesen und Wälder und nicht verunreinigte Lebensmittel gehört in die Verfassung aller Staaten.“
―Yehudi Menuhin

„Musik ist die einzige Sprache, in der man nicht lügen kann.“
―Yehudi Menuhin

„Liebe allein, nicht Haß, kann die Welt heilen.“
―Yehudi Menuhin

„Ich bin nie erwachsen geworden - nur alt.“
―Yehudi Menuhin

„Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.“
―Yehudi Menuhin

„Es ist ein Irrtum zu glauben, Frieden komme von Frieden. Frieden kommt von Mut und Mut kommt von Kampf.“
―Yehudi Menuhin

„Das Hören auf andere Stimmen, Gegenstimmen und Dissonanzen - die Regeln der Musik spiegeln das Leben selbst.“
―Yehudi Menuhin

„Nur weniges kann verhindern, dass die menschliche Natur gewalttätig wird - Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Pflege von Kunst und alte Rituale, die respektvoll beibehalten worden sind.“
―Yehudi Menuhin

„Als Musiker kann ich nicht anders, als an die Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und feinen Tonveränderung abhängt.“
―Yehudi Menuhin

„Kinder wollen lernen, Neues erfahren. Statt dessen werden sie in Gedankengefängnissen eingesperrt. Nationalismus, Patriotismus sind solche Gedankengefängnisse, die überwunden, niedergerissen werden müssen.“
―Yehudi Menuhin

„Das Suchen und der Weg sind wichtiger, als dass man wirklich etwas findet.“
―Yehudi Menuhin

„Idealistisch darf nur die Richtung sein, alles andere praktikabel.“
―Yehudi Menuhin

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Yehudi Menuhin

Quelle: Wikimedia Commons

Yehudi Menuhin

* 22. April 1916

Biografie: Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon, OM, KBE war ein US-amerikanischer, später schweizerischer und britischer Violinist, Bratschist und Dirigent. Er gehörte zu den größten Geigenvirtuosen des 20. Jahrhunderts.

Geboren 22. April

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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