Ehre - Zitate und Aphorismen (529)

„Schließlich geht es dem Mann darum, seine Ehre zu wahren.“
―Peter Tremayne

„Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Andere Werke, Ehre dem Photographen, Band 2, S. 176

„In der Trübsal bewährt sich die Treue, und die Treue ist das Mark der Ehre.“
―Friedrich II. der Große

„Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“
―Otto Wels

Quelle:
Reichstagsrede am 23. März 1933

„Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.“
―Ludwig van Beethoven

Quelle:
Zu Gering, aus: Romain Rolland: Ludwig van Beethoven, Zürich/Leipzig 1930

„Niemals habe ich einen Menschen gesehen von so verletzender, unerträglicher Arroganz des Auftretens. Keiner Meinung, die von der seinen abwich, gewährte er die Ehre einer einigermaßen respektvollen Erwähnung. Jeden, der ihm widersprach, behandelte er mit kaum verhüllender Verachtung.“
―Carl Schurz

„Die Ehre, einmal erkrankt und dann nicht rasch geheilt, steht niemals wieder von den Toten auf.“
―Friedrich Hebbel

„Nach meinen Grunsätzen ist Pflichterfüllung das erste, was einem Mann von Ehre obliegt.“
―Gebhard Leberecht von Blücher

„Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.“
―Matthias Claudius

„Es gibt nichts, was den Durst des Menschen nach Rache in solchem Grade weckt, als die Kränkung der Ehre.“
―Max Haushofer

„Die Ehre deines Schülers sei dir ebenso lieb wie die eigene; die Ehre deines Kollegen gleiche der Ehrfurcht vor deinem Lehrer; und die Ehrfurcht vor deinem Lehrer gleiche der Ehrfurcht vor dem Himmel.“
―Talmud

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.“

— Albert Camus

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