Macht - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Größe Mißbrauch ist, wenn von der Macht sie das Gewissen trennt.“
―William Shakespeare

„Alles Beweisen besteht eigentlich darin, daß man den Zusammenhang des zu beweisenden Satzes mit einem anderen deutlich macht, der selbst keines Beweises bedarf.“
―Franz Grillparzer

„Sollt' ein schönes Glück mich kränken, Weil es allzurasch entfloh? Kurz Begegnen, lang Gedenken Macht die Seele reich und froh.“
―Emanuel Geibel

„Am Tor des Dorfes endet die Macht des Königs.“
―Sprichwort

„Die Macht aber, die eine Regierung zum Vorteil des Volkes übt, ist eine Pflicht, kein Recht!“
―Ludwig Börne

„Es ist ein wunderbares Fadengewebe zwischen Mutter und Kindern! Alles verbleicht neben der Macht des Muttergefühls. Von diesem seligsten Glück habt ihr Männer gar keine Vorstellung. Und diese Kraft ist auch in Frauen, die noch nicht oder überhaupt nicht körperlich Mütter sind, wenn sie nur Liebe haben.“
―Friedrich Lienhard

„Wer Politik treibt, erstrebt Macht.“
―Max Weber

Quelle:
Politik als Beruf. München und Leipzig: Duncker & Humblot, 1919, S. 5

„Wer nichts zu schaffen hat, dem macht das Nichts zu schaffen.“
―Friedrich Nietzsche

„Karriere macht der allein, der jedes andern Teufel.“
―Jean de La Fontaine

„Daran erkennst Du die Größe des echten Glücks wie des schwersten Leids, daß es Dich wahr und ehrlich macht.“
―Wilhelm Vogel

„Je bewußter einer Fehler macht, desto leichter kann er sie ertragen.“
―Wolfgang Mocker

„Der Donner Gottes sprengt Herzen auf und macht sie weich, welche gegen alles menschliche Gerede eine Steinwand waren.“
―Jeremias Gotthelf

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Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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