Nahrung - Zitate und Aphorismen (140)
„An Körpergeräuschen, die bei uns als unfein gelten, stört man sich in Japan hingegen weit weniger: ein gediegenes Rotzen, ein feines Rülpsen, alles prima... Wer aber in Osaka auf der Straße sichtbar Nahrung zu sich nimmt, gilt als Stoffel. Wie sagt der Kölner so schön: Jeder Jeck is anners. Da hat er global gesehen Recht.“ ―Dieter Nuhr Quelle: Gibt es intelligentes Leben?, S.45, rororo, 2006, ISBN 3499620766, ISBN 978-3499620768 |
„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.“ ―William Shakespeare Quelle: Was ihr wollt - Twelfth Night, 1. Akt, 1. Szene / Orsino |
Zitat des Tages
„Er zou een school voor critici moeten komen met als hoofdvak: 'Hoe leer ik lezen'? Für Kritiker sollte eine Schule mit dem Hauptfach: Wie lerne ich lesen? gegründet werden.“