Solidarität - Zitate und Aphorismen (37)

„Freiheitsliebe, Toleranz, Solidarität - das sind urliberale Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.“
―Philipp Rösler

„Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“
―Gerhard Schröder

Quelle:
Bildzeitung, 6. April 2001, vgl. spiegel.de 06.04.2001

„Ohne Solidarität und Verantwortung wäre das Leben sinnlos.“
―Björn Engholm

„In Einpersonenhaushalten kann Solidarität zwischen den Generationen nur unvollkommen gelebt werden.“
―Wolfgang Schäuble

„Solidarität, das ist eine Droge, die high macht, andererseits auch abhängig.“
―Fritz Teufel

Quelle:
Marco Carini: Fritz Teufel. Wenn's der Wahrheitsfindung dient. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2008, Seite 70.

„Als Vorspeise bei Gesellschaften, die rasch in Stimmung kommen sollten, hat sich ein auflockernder kleiner Klatsch bewährt. Er sichert im Handumdrehen die Solidarität der Anwesenden.“
―Sigmund Graff

„Theo Waigel bekommt unsere Solidarität, nicht unser Geld.“
―Erwin Huber

„Solidarität war gestern, heute kämpft jeder gegen jeden.“
―Günter Ogger

„Solidarität, der Schutz der Schwächeren und die Absicherung gegen Lebensrisiken sind nicht nur ein Verfassungsauftrag. Sie sind nach meiner festen Überzeugung das Fundament unserer Gesellschaftsordnung.“
―Gerhard Schröder

„Aber es braucht die Barmherzigkeit auch als einen Stachel, als einen Antrieb für alle Gerechtigkeit, damit wir überhaupt in unserem Herzen gerührt werden; damit wir wahrnehmen können, dass ein anderer leidet, damit wir in und durch Solidarität mit ihm sehen, was ist.“
―Karl Lehmann

Quelle:
Quelle: focus.de

„Für die Partei insgesamt kann ich versichern, dass die drei Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität bei uns nicht zu kurz kommen.“
―Franz Müntefering

„Auf Neid ist mehr Verlass als auf Solidarität.“
―Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Zitat des Tages

„Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.“

— Alexis de Tocqueville

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