Spiel - Zitate und Aphorismen (585)

„Und wenn die Muse heut, / Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, / Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, / Bescheiden wieder fordert - tadelt s nicht!“
―Friedrich Schiller

Quelle:
Wallensteins Lager, Vers 129-132 - Prolog

„Noch nie hätte ein Tor einem Spiel so gut getan wie heute.“
―Marcel Reif

Quelle:
während der Moderation des Champions-League-Spiel Real Madrid - Borussia Dortmund am 1. April 1998, nachdem ein Tor in sich zusammengeklappt war und Reif 76 Minuten überbrücken musste, www.youtube.com

„Das Indy 5000 war das erste Computer-Spiel, das ich jemals gespielt habe. Ich bin dauernd in die Mauer geknallt, aber das hat sich als die schnellste Fahrweise herausgestellt.“
―Jenson Button

„Der Reiche setzt eher sein Leben für seinen Reichtum als seinen Reichtum für sein Leben aufs Spiel.“
―Frank Wedekind

„Wenn die Liebe mit unerfahrenen Kindern ihr Spiel zu spielen versteht, dann können wir an diesen Kindern Verstand und Klugheit finden.“
―Gottfried von Straßburg

„Spielverderber Wenn aber das Spiel ins Verderben führte?“
―Walter Ludin

„Wenn alle Tage im Jahr gefeiert würden, wäre Spiel so lästig wie Arbeit.“
―William Shakespeare

„Wer sich treiben läßt, ist für jeden Wind ein leichtes Spiel“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Das Spiel mit dem Feuer ist in erster Linie etwas für jene, die bereits mit allen Wassern gewaschen sind.“
―Ernst Ferstl

„In der Regionalliga West haben wir zuletzt vier Niederlagen in Folge kassiert. Von daher könnte die Stimmung besser sein. Aber die Partie gegen Köln ist ein vollkommen anderes Spiel. Ich erwarte, dass jeder Spieler mit Freude in die Begegnung geht.“
―Mario Basler

„Wage du zu irren und zu träumen, Hoher Sinn liegt oft im kind'schen Spiel.“
―Friedrich Schiller

„Genauer studiert habe ich das Spiel mit dem Buch von Susan Polgar Schachtaktik für Champions.“
―Robert Diggs

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Zitat des Tages

„Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.“

— Helmuth von Moltke

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