Zitate von Fritz Wöss (38 zitate)

„Wie klein und schwach ist der Mensch, vermessen und kühn, wagt er sich in Unendlichkeiten unfassbarer Dimensionen, um sie zu erobern.“
―Fritz Wöss

„Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.“
―Fritz Wöss

„Jeder Gehorsam hat seine Grenze, wo Handlungen wider das gute Gewissen verlangt werden!“
―Fritz Wöss

„In der letzten Entscheidung des Kampfes wird nicht der bessere Denker, sondern die erfahrene Bestie mit ihrem Instinkt richtig handeln.“
―Fritz Wöss

„Krieg, was ist das für ein barbarisches - das fürchterlichste, entsetzlichste Verbrechen.“
―Fritz Wöss

„Schuld an allem ist dieser verfluchte, hundsgemeine Krieg, der jede Beziehung, auch die zarteste und unschuldigste, zwischen den Menschen vergiftet.“
―Fritz Wöss

„Schlechte Beispiele werden fast immer noch schlechtere zeitigen, gute manchmal doch das Bewusstsein der Menschheit wachrufen.“
―Fritz Wöss

„Viel Last auf jungen Schultern. Das macht alt, wenn man es ernst nimmt.“
―Fritz Wöss

„Mütter, nur ihr könnt Kriege verhindern und das Leben eurer Kinder und Gatten retten, wenn ihr euch verbündet.“
―Fritz Wöss

„Wenn in einem gesitteten Staat einer aus Hunger ein Brot klaut, so ist das unwiderstehlicher Zwang und jeder Richter spricht ihn frei.“
―Fritz Wöss

„Grausam verhöhnende Phrase ist alles Geschwätz der Politiker.“
―Fritz Wöss

„Gegen alles Leben ist der Krieg.“
―Fritz Wöss

Fritz Wöss

Fritz Wöss

* 19. Februar 1920

† 3. Februar 2004 (83 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Weiss war ein österreichischer Schriftsteller.

Geboren 19. Februar

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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