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Léon Bloy
Zitate von Léon Bloy (8 zitate)
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Im Herzen der Menschen gibt es leere Orte, und in sie dringt das Leid ein, damit sie fühlbar zu existieren beginnen.
“
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Léon Bloy
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Das Schlimmste ist nicht, einmal zu versagen, sondern das Gute, nicht zu tun, das man tun könnte.
“
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Léon Bloy
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Man muß beten. Alles Übrige ist eitel. Man muß beten, um die Schrecken dieser Welt aushalten zu können. Man muß beten, um die Kraft zu erlangen, warten zu können. Es gibt keine Verzweiflung, keine traurige Bitterkeit für den Menschen, der viel betet.
“
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Léon Bloy
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„
Die einzige Entschuldigung für dieses Leben ist die Auferstehung.
“
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Léon Bloy
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„
Die Armen geben spontan, die Reichen wollen gebeten werden.
“
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Léon Bloy
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„
Wir erbitten von Gott, was uns gefällt; wir bekommen von Gott, was uns not tut.
“
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Léon Bloy
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„
Es gibt keinen ›Fortschritt‹. Es gibt keine bürgerliche ›Anständigkeit‹! Es ist nicht alles notwendig, sondern wir sind frei und sündigen und stürzen in die Verdammnis! Es ist nicht alles relativ, sondern es gibt etwas Absolutes: Gott – den Schöpfer und Richter.
“
―
Léon Bloy
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„
Ich bleibe an dem Grab des Mannes stehen, den ich verehrt habe, und ich denke an meine Zukunft, die schon begonnen hat.
“
―
Léon Bloy
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Léon Bloy
*
11. Juli 1846
†
3. November 1917
(71 Jahre alt)
Biografie:
Léon Marie Bloy, war ein französischer Schriftsteller und katholischer Sprachphilosoph.
Franzose
Schriftsteller
Mann
Geboren 1846
Geboren 11. Juli
Zitat des Tages
„
Dein Beruf ist, was dich ruft.
“
—
Clemens Brentano
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