Zitate von Erich Mende (7 zitate)

„Wohl dem, der seine Rede nach 25 Jahren noch zeigen darf.“
―Erich Mende

„Des Deutschen Vaterland ist das ganze Deutschland. Europa wird entstehen in der Vielfalt seiner Landschaften, seiner geschichtlichen Werte, seiner Lebensart.“
―Erich Mende

„Kinkel ist ein Beamter ohne Charisma.“
―Erich Mende

„Die FDP hat sich nie davon erholt, dass 1969 der nationalliberale Teil wegen der sozialliberalen Koalition wegbrach und 1982 der linksliberale Teil wegen der CDU/FDP-Koalition.“
―Erich Mende

„Filme mit vesteckter Kamera verletzen die Intimsphäre der unfreiwilligen Mitspieler und verstoßen gegen das Gesetz.“
―Erich Mende

„Ich gehe an alle Dinge mit Misstrauen heran.“
―Erich Mende

„Ich bürge der Bundesregierung und den Aufsichtsbehörden für die Einhaltung der deutschen Rechtsvorschriften, der Gesetze und Verordnungen.“
―Erich Mende

Quelle: Wikimedia Commons

Erich Mende

* 28. Oktober 1916

† 6. Mai 1998 (81 Jahre alt)

Biografie: Erich Mende war ein deutscher Jurist und Politiker. Von 1960 bis 1968 war er Vorsitzender der FDP und von 1957 bis 1963 der FDP-Bundestagsfraktion. 1963-1966 amtierte er als Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und war zugleich Stellvertreter des Bundeskanzlers.

Geboren 1916

Geboren 28. Oktober

Zitat des Tages

„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]

— Hedwig Dohm

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