Zitate von Friedrich Maximilian Klinger (49 zitate)

„Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl.“
―Friedrich Maximilian Klinger

Quelle:
Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 76. Google Books

„Der Genius denkt schnell jedes Ding an seine rechte Stelle.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Wir müssen an den hohen Zweck unserer Bestimmung glauben, damit wir ihrer wert seien.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Wer nur Schlechtes von den Menschen zu sagen weiß, der ist wenigstens insofern ehrlich, daß er uns zeigt, er rede nur nach Beobachtungen an sich selbst.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Mein Glück ist groß, da es still ist.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Es gehört viel dazu, daß sich ein Mann, dem das Herz überfließt, in der Gesellschaft erhalte.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Man findet tausend Gelehrte, bis man auf einen weisen Mann stößt.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Wann haben wohl die Großen und Menschenführer Bücher um Rat gefragt, wie sie ihr Geschäft treiben sollten?“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Ich will, wenn ich über einen Mann urteilen soll, nicht allein wissen, welche Tat er ausgeführt, sondern wie und durch was für ein Mittel er sie ausgeführt hat. Dadurch kann eine kleine Tat zur großen und eine große zur kleinen werden.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für seine Vorfahren interessiert.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Der Mann, der zum ersten Male das Wort »Tugend« klar dachte und warm aussprach, hat dem Menschen ein Diplom des Adels ausgestellt und das rechte Wort dazu gefunden.“
―Friedrich Maximilian Klinger

„Man muß den guten Kern im Menschen bis ins späteste Alter aufbewahren. Wenn Verstand und Herz sich nicht trennen, altert der innere Mensch nie.“
―Friedrich Maximilian Klinger

Friedrich Maximilian Klinger

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Maximilian Klinger

* 17. Februar 1752

† 25. Februar 1831 (79 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Maximilian von Klinger, war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Sein Drama Sturm und Drang wurde namensgebend für eine ganze literarische Epoche.

Geboren 17. Februar

Zitat des Tages

„Wir sprechen zu viel, aber wir sehen zu wenig.“

— Richard Wagner

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