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Gustav Wilhelm Eberlein
Zitate von Gustav Wilhelm Eberlein (1 zitat)
„
Mir ist so eigen weh... Es ist der Frühling kommen, Mir ist so froh zu Mut. Aus deinen Augen es blühte: Ich bin dir gut, so gut! Und dennoch muß ich trauern, Mir ist so eigen weh – Das macht wohl deine Liebe, Ob ichs gleich nicht versteh.
“
―
Gustav Wilhelm Eberlein
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Zitate von anderen Autoren
„
Geschichte ist die Essenz unzähliger Biographien.
“
―
Thomas Carlyle
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„
Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben.
“
―
József Eötvös
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„
Ich beuge mich, aber ich breche nicht.
“
―
Jean de La Fontaine
Quelle:
Fabeln
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„
Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden.
“
―
Paula Modersohn-Becker
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„
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
“
―
Maxim Gorki
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Sobre o Autor:
Gustav Wilhelm Eberlein
Zitat des Tages
„
Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.
“
—
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
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