Zitate von Johann Peter Eckermann (37 zitate)

„Suchen läßt sich der Ruhm nicht, und alles Jagen danach ist eitel.“
―Johann Peter Eckermann

„Sowie ein Dichter politisch wirken will, muß er sich einer Partei hingeben, und sowie er dieses tut, ist er als Poet verloren.“
―Johann Peter Eckermann

„Das Schöne ist ein Urphänomen, das zwar nie selber zur Erscheinung kommt, dessen Abglanz aber in tausend verschiedenen Äußerungen des schaffenden Geistes sichtbar wird, und so mannigfaltig und so verschiedenartig ist als die Natur selber.“
―Johann Peter Eckermann

Quelle:
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 636

„Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.“
―Johann Peter Eckermann

„Der Hass schadet niemandem, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.“
―Johann Peter Eckermann

„Sie müssen etwas Großes haben, das sie hassen können.“
―Johann Peter Eckermann

„Die Hauptsache ist, dass man lerne, sich selbst zu beherrschen.“
―Johann Peter Eckermann

„Ich bin zu alt, um Liebe dich zu bitten, Doch dich zu lieben, bin ich jung genug.“
―Johann Peter Eckermann

„Wer's Leben erdacht der ist ein Mann. Wer aber die Sorge hineingebracht, der geht mich nichts an.“
―Johann Peter Eckermann

„Überhaupt, fuhr Goethe fort, lernt man nur von dem, den man liebt...“
―Johann Peter Eckermann

„Ein Name ist nichts Geringes. Hat doch Napoleon eines großen Namens wegen fast die halbe Welt in Stücke geschlagen.“
―Johann Peter Eckermann

„Worin besteht die Barbarei anders als darin, daß man das Vortreffliche nicht anerkannt?“
―Johann Peter Eckermann

Johann Peter Eckermann

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Peter Eckermann

* 21. September 1792

† 3. Dezember 1854 (62 Jahre alt)

Biografie: Johann Peter Eckermann war ein deutscher Dichter und enger Vertrauter Goethes.

Geboren 21. September

Zitat des Tages

„Der Wert eines Staates ist im Laufe der Zeit dem Wert der Individuen gleich, aus denen er zusammengesetzt ist“

— John Stuart Mill

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