Zitate von Josef Ertl (2 zitate)

„Die Kuh, die heute geschlachtet wird, ist in drei Jahren wieder nachgewachsen.“
―Josef Ertl

„Politiker erleiden oft das gleiche Schicksal wie Pfarrer. Sie reden zu denen, die sowieso glauben, und diejenigen, die es eigentlich angeht, hören nicht zu.“
―Josef Ertl

Zitate von anderen Autoren

„Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Hüte dich vor dem Entschluß, zu dem du nicht lächeln kannst.“
―Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

„Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Ich kenne nichts Lasterhafteres, Gemeineres als das Lügen. Es ist entweder ein Produkt der Bosheit, der Feigheit oder der Eitelkeit.“
―Philip Dormer Stanhope

Josef Ertl

Quelle: Wikimedia Commons

Josef Ertl

* 7. März 1925

† 16. November 2000 (75 Jahre alt)

Biografie: Josef Ertl war ein deutscher Politiker. Er war von 1969 bis 1983 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Geboren 7. März

Zitat des Tages

„Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt.“

— Dante Alighieri

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