Zitat von Taylor Caldwell

„Er ist getroffen, aber nicht geschlagen. Er wird zu Boden sinken und bluten, dann aber aufstehen und weiterkämpfen. Gewappnet, dieses Mal gewappnet!“
―Taylor Caldwell

Quelle:
Durch die Nacht leuchtet der Strom; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Heyne Verlag, 1983, ISBN 3453017951

Zitat (Bild):

Er ist getroffen, aber nicht geschlagen. Er wird zu Boden sinken und bluten, dann aber aufstehen und weiterkämpfen. Gewappnet, dieses Mal gewappnet! (Taylor Caldwell)

Mehr Zitate von Taylor Caldwell

„Eines der Kümmernisse des Lebens ist die Unbeständigkeit aller Freuden. Sollen wir uns deshalb heute des Vergnügens und der Freude berauben, nur weil sie uns morgen vielleicht entschwinden?“
―Taylor Caldwell

Quelle:
Geliebter und berühmter Arzt; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Pabel-Moewig Verlag, 1987, ISBN 3701400156

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben.“
―József Eötvös

„Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.“
―Søren Kierkegaard

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

„Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.“
―Hieronymus

„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

Taylor Caldwell

Quelle: Wikimedia Commons

Taylor Caldwell

* 7. September 1900

† 30. August 1985 (84 Jahre alt)

Biografie: Taylor Caldwell, eigentlich Janet Miriam Reback, war eine mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Journalistin.

Geboren 7. September

Zitat des Tages

„Wir müssen die Courage haben, glücklich zu sein.“

— Henri-Frédéric Amiel

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