Zitat von Karlheinz Deschner



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Jeder hat zunächst den Gottesglauben, den man ihm aufgeschwatzt hat; aber allmählich hat er den, den er verdient. (Karlheinz Deschner)
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Karlheinz Deschner
Quelle:
Rede anlässlich der Entgegennahme des Alternativen Büchner-Preises 1993, MIZ - Materialien und Informationen zur Zeit. Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistINNen, ISSN 0170-6748, Heft 3, 1993, ibka.org; Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 66f.

Karlheinz Deschner
Karlheinz Deschner

* 23. Mai 1924

Biografie: Karlheinz Deschner ist ein deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker. Zu seinen Werken zählen Abermals krähte der Hahn und die 2013 mit dem zehnten Band fertiggestellte Kriminalgeschichte des Christentums.

Zitat des Tages

Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.

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