Zitat von Rupert Lay

„Manager, die nur innerhalb des Leistungssystems denken, sind nicht mehr in der Lage, sich selbst, ihre Mitmenschen und ihre Umwelt jenseits ihrer Funktion zu sehen. Sie reden mit Kollegen nur, um ein funktionales Ziel zu erreichen, nicht, weil ihnen an Menschen gelegen ist. Sie sehen ihre Umgebung als ausbeutbaren Rohstoff und nicht als Erlebniswelt.“
―Rupert Lay

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Manager, die nur innerhalb des Leistungssystems denken, sind nicht mehr in der Lage, sich selbst, ihre Mitmenschen und ihre Umwelt jenseits ihrer Funktion zu sehen. Sie reden mit Kollegen nur, um ein funktionales Ziel zu erreichen, nicht, weil ihnen an Menschen gelegen ist. Sie sehen ihre Umgebung als ausbeutbaren Rohstoff und nicht als Erlebniswelt. (Rupert Lay)

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„Handele so, daß du das personale (soziale, emotionale, musische, sittliche, religiöse) Leben in dir und anderen eher mehrst und entfaltest denn minderst und verkürzt.“
―Rupert Lay

Quelle:
In dieser Formulierung auf S. 21 von Ethik für Manager (1. Aufl. Econ Verlag, 1989.), ISBN 3-430-15916-4

„Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.“
―Rupert Lay

Quelle:
, Manipulation durch die Sprache, Ullstein 1990, ISBN 3-548-34631-6, S. 197

„Wer führen will, muß lernen, Emotionen zu produzieren.“
―Rupert Lay

„Langfristig sind Sie nur erfolgreich, wenn Sie wissen, warum Sie erfolgreich sind.“
―Rupert Lay

„Wir leben in einer Zeit unverantworteten Geschwätzes.“
―Rupert Lay

Quelle:
Kommunikation für Manager. 1. Auflage. Econ Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-430-15917-2. (Darin der erste Satz.)

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Rupert Lay

Rupert Lay

* 14. Juni 1929 (94 Jahre alt)

Biografie: Rupert Lay ist ein deutscher Philosoph, katholischer Theologe, Psychotherapeut und Unternehmensberater, der sich u. a. auch mit Ethik und Kommunikation beschäftigte.

Unternehmensberater

Psychotherapeut

Hochschullehrer

Geboren 14. Juni

Zitat des Tages

„Eine Schön-Häßliche Ich kenn ein Frauenbild, das wäre völlig schön, Nur daß der Schönheit Stück in falscher Ordnung stehn.“

— Friedrich von Logau

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