Zitat von Benjamin Barber

„Die Frage, die man sich stellen muss, lautet nicht, ob man erfolgreich, sondern ob man lernwillig ist.“
―Benjamin Barber

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Die Frage, die man sich stellen muss, lautet nicht, ob man erfolgreich, sondern ob man lernwillig ist. (Benjamin Barber)

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„Ich teile die Welt nicht in Schwache und Starke, in Erfolgreiche und Versager, in die, die es schaffen, und die, die scheitern. Ich teile die Welt in Lernwillige und Lernunwillige.“
―Benjamin Barber

„Es gibt Menschen, die lernen, die offen sind für neue Eindrücke, die zuhören, die die Lektionen vernehmen, die Dummheiten nicht wiederholen und die sich wenn ihnen etwas glückt, nur um so mehr anstrengen, um es das nächste mal noch besser zu machen.“
―Benjamin Barber

Zitate von anderen Autoren

„Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Hüte dich vor dem Entschluß, zu dem du nicht lächeln kannst.“
―Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

„Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Ich kenne nichts Lasterhafteres, Gemeineres als das Lügen. Es ist entweder ein Produkt der Bosheit, der Feigheit oder der Eitelkeit.“
―Philip Dormer Stanhope

Benjamin Barber

Quelle: Wikimedia Commons

Benjamin Barber

* 2. August 1939 (84 Jahre alt)

Biografie: Benjamin R. Barber ist Professor für Zivilgesellschaft an der University of Maryland und einer der einflussreichsten Politikwissenschaftler der USA. Er war innenpolitischer Berater der Clinton-Regierung und berät zahlreiche andere Körperschaften und Politiker.

Geboren 2. August

Zitat des Tages

„Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt.“

— Dante Alighieri

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