Zitat von Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Zitat (Bild):

Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück. (Johann Wilhelm Ludwig Gleim)

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„Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? – Weil's so bequem ist, dumm zu sein.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Das Leben ist ein Spiel, wie alle Spiele sind: Wer's nicht versteht, verliert, Und wer's versteht, gewinnt.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Dem, der sich weise dünkt, dem sag auf's leiseste: Wer sich zu weise dünkt, ist nicht der weiseste!“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Zu groß wird leicht zu klein!“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

* 2. April 1719

† 18. Februar 1803 (83 Jahre alt)

Biografie: Johann Wilhelm Ludwig Gleim war ein Dichter der Aufklärungszeit.

Geboren 2. April

Zitat des Tages

„Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.“

— Helmuth von Moltke

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