Zitat von Friedrich Gulda
„Ich bin der Meinung, daß man das Schlechte nur bekämpfen kann, indem man die Summe des Guten vermehrt.“ ―Friedrich Gulda Quelle: in dem Interview mit André Müller Ich will keine lebende Leiche, erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f |
„Ich würde sagen, das Elend dieser Welt abzubilden, ist nicht genug. Der Künstler muß sich bemühen, einen Ausweg zu finden.“ ―Friedrich Gulda Quelle: in dem Interview mit André Müller Ich will keine lebende Leiche, erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f |
„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“ ―Gottlieb Konrad Pfeffel Quelle: Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books |
„Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Die Judenbuche, 1842 |
Friedrich Gulda
* 16. Mai 1930
† 27. Januar 2000 (69 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Gulda war ein österreichischer Pianist und Komponist.
Zitat des Tages
„Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.“