Zitat von Philip James Bailey

„Den besten Rat bekommt man nicht selten von den schlechtesten Menschen, weil sie von ihren eigenen Absichten ausgehen.“
―Philip James Bailey

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Den besten Rat bekommt man nicht selten von den schlechtesten Menschen, weil sie von ihren eigenen Absichten ausgehen. (Philip James Bailey)

Mehr Zitate von Philip James Bailey

„Einfachheit ist erster Schritt der Natur und das Letzte der Kunst.“
―Philip James Bailey

„Die erste und schlimmste aller Betrügereien ist der Selbstbetrug. Daneben wiegen alle anderen Sünden leicht.“
―Philip James Bailey

„Unsere Taten sind manchmal besser als unsere Gedanken.“
―Philip James Bailey

„Die Wahrheit der Wahrheiten ist die Liebe.“
―Philip James Bailey

„Das Leben ist eine Brücke von Seufzern über einen Strom von Tränen.“
―Philip James Bailey

Zitate von anderen Autoren

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“
―Gottlieb Konrad Pfeffel

Quelle:
Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books

„Nur wenige Menschen erheben sich in ihrem Denken über das alltägliche Denken; noch weniger Menschen wagen, das auszuführen und zu sagen, was sie denken.“
―Claude Adrien Helvétius

„Wohlstand ist, wenn man mit Geld, das man nicht hat, Dinge kauft, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.“
―Alexander von Humboldt

„Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!“
―Annette von Droste-Hülshoff

Quelle:
Die Judenbuche, 1842

Philip James Bailey

Quelle: Wikimedia Commons

Philip James Bailey

* 22. April 1816

† 6. September 1902 (86 Jahre alt)

Biografie: Philip James Bailey war ein englischer Jurist und Dichter.

Geboren 22. April

Zitat des Tages

„Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.“

— Albert Schweitzer

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