Zitat von René Théophile Hyacinthe Laënnec
„Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.“ ―René Théophile Hyacinthe Laënnec Quelle: Letzte Worte am 13. August 1826. Er verabscheute körperliche Berührungen, darum zog er seine Ringe ab |
„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“ ―Gottlieb Konrad Pfeffel Quelle: Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books |
„Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Die Judenbuche, 1842 |
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René Théophile Hyacinthe Laënnec* 17. Februar 1781
† 13. August 1826 (45 Jahre alt)
Biografie: René Théophile Hyacinthe Laënnec war französischer Mediziner und Erfinder des Stethoskops.
Zitat des Tages
„Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.“