Zitat von Wolfgang Leonhard

„Die Arbeit, nicht nur die künstlerische, unterscheidet sich von den übrigen Betäubungsmitteln dadurch, dass sie den Katzenjammer vor dem Rausch bringt.“
―Wolfgang Leonhard

Zitat (Bild):

Die Arbeit, nicht nur die künstlerische, unterscheidet sich von den übrigen Betäubungsmitteln dadurch, dass sie den Katzenjammer vor dem Rausch bringt. (Wolfgang Leonhard)

Mehr Zitate von Wolfgang Leonhard

„Er ist schrittweise und tragisch vom Demokraten zum Anhänger eines Polizeistaates mutiert.“
―Wolfgang Leonhard

„Die Revolution entlässt ihre Kinder.“
―Wolfgang Leonhard

„Gorbatschow bleibt, bei allen Schwankungen, Zögern und Fehlern, für die Geschichtsschreibung der große Reformer. Vielleicht der größte Reformer in der 1200jährigen Geschichte Russlands.“
―Wolfgang Leonhard

Zitate von anderen Autoren

„Nichts ist dem Auge so schön wie die Wahrheit der Seele. Nichts ist so häßlich und so wenig mit dem Verstande zu vereinbaren wie die Lüge.“
―John Locke

„Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorsam.“
―Helmuth von Moltke

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Der neue Führertyp im anbrechenden Zeitalter der partizipatorischen Demokratie ist ein Möglichmacher, ein Entscheidungs-Erleichterer, kein Befehlsgeber.“
―John Naisbitt

„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheit zu beweisen.“
―Friedrich Hebbel

Wolfgang Leonhard

Quelle: Wikimedia Commons

Wolfgang Leonhard

* 16. April 1921

Biografie: Wolfgang Leonhard ist ein deutscher Historiker. Er ist einer der führenden Kenner der Sowjetunion und des Kommunismus. Leonhard war Mitglied der Gruppe Ulbricht und wurde bekannt durch seinen Bestseller Die Revolution entläßt ihre Kinder. Seit 1968 ist er Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.

Geboren 16. April

Zitat des Tages

„Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.“

— Konrad Adenauer

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