Zitat von Yasser Seirawan

„Es gab einen Punkt, an dem war ich überzeugt, dass Schach nichts für mich ist. Nach 80 aufeinander folgenden Niederlagen und ich übertreibe nicht.“
―Yasser Seirawan

Zitat (Bild):

Es gab einen Punkt, an dem war ich überzeugt, dass Schach nichts für mich ist. Nach 80 aufeinander folgenden Niederlagen und ich übertreibe nicht. (Yasser Seirawan)

Mehr Zitate von Yasser Seirawan

„Lasst die Perfektionisten doch Fernschach spielen.“
―Yasser Seirawan

„Ich habe nie gelernt zu verlieren. Ich hasse zu verlieren!“
―Yasser Seirawan

„Es ist nicht wichtig was neben, sondern was auf dem Brett steht.“
―Yasser Seirawan

„Ich weiß heute zum Beispiel, dass ein Hochschulabsolvent mit einem Jahresgehalt von 87.500$ startet. Diese Größenordnung erreicht gerade einmal ein Dutzend der weltbesten Schachspieler.“
―Yasser Seirawan

Zitate von anderen Autoren

„Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.“
―Edith Linvers

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
―René Descartes

„Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“
―Rudolf Virchow

Quelle:
Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f. Google Books

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg – so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine.“
―Friedrich Nietzsche

Yasser Seirawan

Quelle: Wikimedia Commons

Yasser Seirawan

Biografie: Yasser Seirawan ist ein US-amerikanischer Schachmeister syrischer Abstammung; sein Vater war Syrer, seine Mutter Engländerin.

Zitat des Tages

„Ein gutes Blatt Geschichte ist besser als tausend Blätter Gedichte.“

— Joseph Victor von Scheffel

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