Zitat von Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil



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Nehmt dem Walde alles Wild und laßt ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet! (Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil)
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Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Quelle:
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 22 (1846), Heft 1, S. 11 books.google
Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Quelle:
auch in abgewandelter Form (Fraget die Bäume, wie sie wachsen. Sie werden euch besser belehren als Bücher es tun.) häufig zitierter Ausspruch Pfeils, in seinen Werken zwar laut Karl Hasel (Studien über Wilhelm Pfeil, 1982, S. 176) nicht belegbar. Pfeil schrieb den Satz jedoch eigenhändig unter sein um 1850 entstandenes Altersbildnis (siehe Bild)
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Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

Biografie: Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil war ein deutscher forstlicher Praktiker, Hochschullehrer und Forstwissenschaftler. Er gilt als die überragende forstliche Persönlichkeit seiner Zeit in Norddeutschland und gehört zu den so genannten „Forstlichen Klassikern“ von internationalem Rang.

Zitat des Tages

Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.

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