Zitat von Eckhard Henscheid
„Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr.“ ―Eckhard Henscheid Quelle: über Joseph von Eichendorff in Über manches. Ein Lesebuch, Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402 |
„Hübsch allerdings auch wiederum, daß ein berühmter Erzählerwettbewerb ausgerechnet nach der benannt wurde, die am wenigsten erzählen konnte; und letztlich auch nichts zu erzählen hatte.“ ―Eckhard Henscheid Quelle: über Ingeborg Bachmann in Sudelblätter, Zürich 1987, S. 328. ISBN 3251011359. ISBN 978-3251011353 |
„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“ ―Gottlieb Konrad Pfeffel Quelle: Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books |
„Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Die Judenbuche, 1842 |
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Eckhard Henscheid* 14. September 1941 (82 Jahre alt)
Biografie: Eckhard Henscheid ist ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.“