Zitat von Sarah Kuttner

„Inzwischen kann ich Leute einfach nicht mehr hundertprozentig hassen. Weil ich denke: Hinter jedem Arschloch steckt doch auch ein Mensch.“
―Sarah Kuttner

Zitat (Bild):

Inzwischen kann ich Leute einfach nicht mehr hundertprozentig hassen. Weil ich denke: Hinter jedem Arschloch steckt doch auch ein Mensch. (Sarah Kuttner)

Mehr Zitate von Sarah Kuttner

„Ich habe inzwischen sehr viel weniger Lust, im Fernsehen total auf die Zwölf zu gehen und mich über Menschen lustig zu machen. So war ich sowieso nie wirklich, das wurde immer falsch vermittelt.“
―Sarah Kuttner

„Ich glaube, das alle nur erwachsen spielen.“
―Sarah Kuttner

Zitate von anderen Autoren

„Familie ist, von ihrem Ur-Sinn her, Geborgenheit. Bedingungslose Geborgenheit, solange sie intakt ist. Familie ist Schutz für Leben und Schutz für menschenwürdiges Sterben. Familie ist Nachsicht gegenüber der Jugend und Rücksicht gegenüber dem Alter. Familie ist das Wissen, einen unverlierbaren Platz auf dieser Welt zu haben, an dem man immer willkommen ist, sei man Bettler oder Millionär.“
―Elisabeth Lukas

„Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre, leider ist sie aber eine furchtbare Stärke, sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.“
―Johann Nestroy

„Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.“
―Franz von Assisi

„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

„Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.“
―Manfred Rommel

Sarah Kuttner

Quelle: Wikimedia Commons

Sarah Kuttner

* 29. Januar 1979 (45 Jahre alt)

Biografie: Sarah Kuttner ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Autorin und Kolumnistin. Sie ist die Tochter des Radiomoderators Jürgen Kuttner.

Geboren 29. Januar

Zitat des Tages

„Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen.“

— Winston Churchill

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