Reichtum - Zitate und Aphorismen (522)

„Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, daß sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.“
―Leo Tolstoi

„Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht die volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages bemerken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.“
―Dalai Lama

„Es gibt neidische Menschen, die von deinem Reichtum derart überwältigt sind, daß du sie fast schon bedauern möchtest.“
―Edmond de Goncourt

„Auch jene Menschen, die sich durch fremde Macht erhoben haben und sich nun ihres Reichtums brüsten, gewähren, wenn jeder zurückfordert, was ihm gebührt, einen kläglichen Anblick und sind dann nichts mehr, als was sie früher waren.“
―Äsop

„Die Gewissenlosigkeit, die Ehrlosigkeit, die Geilheit, die Menschenverachtung sind käuflich. Die Freigebigkeit vermehrt die Vorteile des Reichtums.“
―Comte de Lautréamont

„Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.“
―Johann Nestroy

„Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum.“
―Talmud

„Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges kaufen. Es bedarf des Geldes nicht, um das zu erwerben, was der Seele nottut.“
―Henry David Thoreau

„Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind schmutzig.“
―Marcus Tullius Cicero

„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum“
―Jesus von Nazareth

Quelle:
. - Matthäus 6:24

„Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.“
―Henry David Thoreau

„Reichtum... allein der Besitz wirkt erniedrigend, neue Begierden keimen, und der alberne Hang zur Prahlerei zehrt die Seele des Genusses auf.“
―Robert Louis Stevenson

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Zitat des Tages

„Wir müssen die Courage haben, glücklich zu sein.“

— Henri-Frédéric Amiel

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