Zitate von Adam Smith (44 zitate)
![]() | „Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book I |
![]() | „Ein Mensch, der sich kein Eigenthum erwerben kann, hat kein anderes Interesse, als so viel zu essen und so wenig zu arbeiten, als möglich.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), Untersuchungen über die Natur und die Ursachen des Nationalreichthums. Aus dem Englischen der vierten Ausgabe neu übersetzt. Zweyter Band. Breslau 1794. S. 206 books.google |
![]() | „Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen.“ ―Adam Smith Quelle: The Theory of Moral Sentiments (1759), Die Theorie der ethischen Gefühle |

Quelle: Wikimedia Commons
Adam Smith* 5. Juni 1723
† 17. Juli 1790 (67 Jahre alt)
Biografie: Adam Smith, FRSA war ein schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
Zitat des Tages
„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“
















