Zitate von Alexandre Vinet (28 zitate)

„Der am meisten beschäftigte Mensch hat am meisten Zeit.“
―Alexandre Vinet

„Der Mensch ist dazu bestimmt, die Wahrheit zu erkennen. Das ist seine wahre Aufgabe.“
―Alexandre Vinet

„Ein Glaube ohne Freude ist ein Altar ohne Wohlgeruch. Die Freude ist das Zeichen und der Schmuck der Dankbarkeit. Sie muß all unsere Gefühle Gott gegenüber und all unser religiöses Handeln krönen.“
―Alexandre Vinet

„Aller Schmerz der Liebe wird aufgewogen durch das Glück zu lieben.“
―Alexandre Vinet

„Eure Freiheit, vergeßt es nicht, taugt gerade so viel, als ihr taugt.“
―Alexandre Vinet

„Nur allzuoft ist eine unglückliche Kindheit die Einleitung und das Anzeichen einer verderblichen, frühzeitigen Reife.“
―Alexandre Vinet

„Die Friedfertigkeit ist das eindrücklichste Ding der Welt und von allen Worten das beredtste.“
―Alexandre Vinet

„Eure Freiheit, vergesst es nicht, taugt gerade so viel, wie ihr taugt.“
―Alexandre Vinet

„Gewissensbiß, bewundernswürdiges Wort! Es ist ein Glück, daß unsere Väter es erfunden haben, denn es ist nicht sicher, ob wir es finden würden.“
―Alexandre Vinet

„Die Höflichkeit ist nichts als eine geschickt vorgeschwindelte Freundlichkeit.“
―Alexandre Vinet

„Die Frau ist mächtiger durch ihren Einfluß als durch ihr unmittelbares Handeln, durch ihr Beispiel als durch ihre Ermahnung, und oft durch ihr Schweigen als durch ihre Rede.“
―Alexandre Vinet

„Die Religion kann eine Leidenschaft werden wie jede andere, und zwar eine Leidenschaft, mit der man nicht spielen darf.“
―Alexandre Vinet

„Man soll die Kinder lehren, die Übertreibung in den Ausdrücken als ein erstes Abweichen von der Wahrheit zu vermeiden.“
―Alexandre Vinet

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Alexandre Vinet

Quelle: Wikimedia Commons

Alexandre Vinet

* 17. Juni 1797

† 4. Mai 1847 (49 Jahre alt)

Biografie: Alexandre Rodolphe Vinet war ein Schweizer reformierter Theologe und Literaturhistoriker. Er gilt als klassischer Vertreter der Trennung von Kirche und Staat.

Geboren 17. Juni

Zitat des Tages

„Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.“

— Sokrates

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