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August Boeckh
Zitate von August Boeckh (21 zitate)
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Der wahre Maßstab der Sittlichkeit eines Volkes oder eines Zeitalters ist die Sittlichkeit des Staates selbst, d.h. der Gesetze und der Art ihrer Ausführung.
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August Boeckh
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„
Die beste Schule des Gemeingeistes und somit der Vaterlandsliebe ist die Körperschaft. In dem geringeren Kreis derselben übt und lernt sich in beschränkteren und überschaulicheren Verhältnissen die wahre Freiheit, die Liebe zur wahren Gleichheit und zugleich die Unterordnung und der Gehorsam, mit einem Wort, der Gemeingeist.
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August Boeckh
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„
Mag es auch wahr sein, daß der Streit der Vater der Dinge ist, daß aus dem Kampf der Gegensätze die wichtigsten Bildungen und Entwicklungen entspringen, so ist doch nicht der Gegensatz selber das Hervorbringende, sondern seine Aufhebung in einer höheren Einheit.
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August Boeckh
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„
Fast in allen Dingen ist die Ausübung älter als die Betrachtung, also im ganzen genommen die Praxis älter als die Theorie; meist liefert die Praxis der Theorie erst den Stoff, daß sie durch Sonderung und Verbindung desselben ihn lichte und ordne.
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August Boeckh
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„
Wer immer nur alle Bedenken bedenken wollte, müßte sich zum völligen Schweigen verurteilen, von welchem ich nicht zu sagen weiß, ob es das unbedenklichste oder bedenklichste ist.
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August Boeckh
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„
Wo die Macht des Positiven anfängt, da endet die Kraft der Erkenntnis.
“
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August Boeckh
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
August Boeckh
Biografie:
August Boeckh war ein deutscher klassischer Philologe und Altertumsforscher.
Zitat des Tages
„
Wer schlafen kann, darf glücklich sein.
“
—
Erich Kästner
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