Zitate von Axel Springer (21 zitate)

„Es gilt, ein Bekenntnis zu Berlin zu erzeugen: Hier hängt die Freiheitsglocke der Welt.“
―Axel Springer

„Es ist unsere Pflicht, die Idee des ungeteilten deutschen Vaterlandes in unserem Herzen zu bewahren.“
―Axel Springer

„Hier in Berlin ist die Hauptstadt unseres Vaterlandes, die uns Haltung lehrt, die uns mahnt und die uns hoffen lässt. Hier werden wir bleiben, ich und mein Haus.“
―Axel Springer

„Was da steht, dieses brutale Sinnbild eines barbarischen Regimes, ist eine Herausforderung für die zivilisierte Welt.“
―Axel Springer

„Man kann die größten Buchstaben, aber nicht die kleinste Lüge verantworten.“
―Axel Springer

„Wahr ist, was morgen in der Zeitung steht.“
―Axel Springer

„Zeitungen sind in einer Demokratie die notwendigen ständigen Begleiter der Politik, nicht mehr, nicht weniger. Sie finden sich entweder in der Rolle der Kassandra oder in der Rolle Homers. Sie mahnen die Menschen, und sie beschreiben ihr Schicksal, und sie gestalten es nicht.“
―Axel Springer

„Das Große findet man nicht am Wegesrand.“
―Axel Springer

„Eine Zeitung wird nicht wegen, sondern trotz einer Ministerrede gekauft.“
―Axel Springer

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Axel Springer

Quelle: Wikimedia Commons

Axel Springer

* 2. Mai 1912

† 22. September 1985 (73 Jahre alt)

Biografie: Axel Cäsar Springer war ein deutscher Zeitungsverleger sowie Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer AG. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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