Zitate von Berthold Auerbach (216 zitate)

„Wunderbar! Wenn die Menschen in Zank und Streit geraten sollen, da werden die Zaghaftesten beredt; wenn es aber gilt, ein Liebeswort, ein versöhnendes, zu sagen, da krümmen und winden sie sich wie Stotternde.“
―Berthold Auerbach

„Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.“
―Berthold Auerbach

„Es ist keine Blume so einsam im stillen Thal, es kommt eine Biene, ihren Honig zu kosten.“
―Berthold Auerbach

„Es fallen mehr Äpfel unreif vom Baum als reife eingeheimst werden.“
―Berthold Auerbach

„Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.“
―Berthold Auerbach

„Geh mit Gottes Gnade durch Schatten und Licht an ferne Gestade zu uns bitte nicht.“
―Berthold Auerbach

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Berthold Auerbach

Quelle: Wikimedia Commons

Berthold Auerbach

* 28. Februar 1812

† 8. Februar 1882 (69 Jahre alt)

Biografie: Berthold Auerbach, eigentlich Moses Baruch Auerbacher, war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 28. Februar

Zitat des Tages

„Es gibt ein Glück, das ohne Reu'.“

— Richard Wagner

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