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Eugen Roth
Zitate von Eugen Roth (71 zitate)
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Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
“
―
Eugen Roth
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Ein Mensch erlebt den krassen Fall, es menschelt deutlich - überall. Doch oft erkennt man weit und breit nicht eine Spur von Menschlichkeit.
“
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Eugen Roth
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Ein Sommerregen ist erfreulich, ein Regensommer ganz abscheulich.
“
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Eugen Roth
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Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht: Sein Unglück war sein Glück.
“
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Eugen Roth
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Der Kranke traut nur widerwillig dem Arzt, ders schmerzlos macht und billig. Lasst nie den alten Grundsatz rosten: Es muss a) wehtun, b) was kosten.
“
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Eugen Roth
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„
Verschieden ist der Menschen Art:/ Die einen, in der Jugend zart,/ Sind oft im Laufe weniger Jahre/ Schon zähe, morsche Exemplare./ Doch andre, ungenießbar jung,/ Gewinnen durch die Lagerung/ Und werden in des Lebens Kelter/ Wie Wein, je feuriger, je älter.
“
―
Eugen Roth
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„
Leicht sieht ein jeder, der nicht blind, Wie krank wir, trotz der Ärzte, sind. Doch nie wird man die Frage klären, Wie krank wir ohne Ärzte wären.
“
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Eugen Roth
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„
Gesunde quält oft der Gedanke: wohin sie schauen - lauter Kranke! Doch blickt ein Kranker in die Runde, sieht er nur unverschämt Gesunde!
“
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Eugen Roth
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Zu fällen einen schönen Baum braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.
“
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Ein Mensch, entschlusslos und verträumt, Hat wiederholt sein Glück versäumt. Doch ist der Trost ihm einzuräumen: Man kann sein Unglück auch versäumen.
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„
Die besten Reisen, das steht fest, sind die oft, die man unterlässt.
“
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Eugen Roth
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Ein Mensch – das trifft man gar nicht selten – / der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten. – Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 181
“
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Sobre o Autor:
Eugen Roth
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„
Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.
“
—
Lord Thomas Babington Macaulay
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