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Frantz Wittkamp
Zitate von Frantz Wittkamp (71 zitate)
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Alle waren widerlich, jeder hat sich schlecht benommen, und das Schrecklichste für mich: Alle möchten wiederkommen.
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Frantz Wittkamp
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Wie sehr ich warte, weißt du doch. Wann kommst du, kommst du bald? Komm nicht zu spät, komm heute noch, denn morgen bin ich alt.
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Reisekarten gab es zwar, jedoch nur ungenaue, nichts, was zu gebrauchen war. So fuhren wir ins Blaue.
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Nicht alle Dinge lassen sich leicht in Worte fassen. Aber sie stehen bisweilen unsichtbar zwischen den Zeilen.
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Gestern war ein Tag zum Weinen. Gestern war ich nicht gesund. Heute bin ich auf den Beinen. Morgen geht es wieder rund.
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Ich freue mich, wenn ich dich seh, ich finde dich so nett. Ich schenke dir mein H und E mein R und auch mein Z.
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Manchmal, bei Gelegenheit, hier und da und dann und wann denke ich an eine Zeit, die ich nicht vergessen kann.
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Immer ist es neben mir. Ich brauchte nur ein Wort zu sagen und mein schönes, großes Tier, es würde mich nach Hause tragen.
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Jeder hört ihn, wie er lacht, schreit und sich bemerkbar macht. Immerzu verrät mein Rabe, daß ich einen Vogel habe.
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Wie der Teufel kann er geigen. Was er hat, das ist Talent. Doch er kann es keinem zeigen, denn er hat kein Instrument.
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Nichts gelesen, nichts geschrieben, alt geworden, dumm geblieben. Ist mir aber auch egal - klappt vielleicht das nächste Mal.
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Kaum traf die Verordnung ein, niemand dürfe glücklich sein, schon entschlossen sich die meisten heftig Widerstand zu leisten.
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Das Glück ist süß wie Kuchen, Und schön wie ein Gedicht. Du mußt es aber suchen. Sonst findet es Dich nicht.
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Der Tag lag wie ein Geschenk vor mir. Ein Tag wie ein Blumenstrauß. Ein Tag in weißem Seidenpapier. Ich packte ihn zitternd aus.
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Manchmal ist die Welt ganz klein und manchmal riesengroß, manchmal ist sie ganz aus Stein und manchmal ganz aus Moos.
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Sobre o Autor:
Frantz Wittkamp
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1943
(82 Jahre alt)
Biografie:
Frantz Wittkamp ist ein freischaffender Graphiker, Maler und Autor.
Geboren 1943
Zitat des Tages
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Die Schmeichelei ist wie Kölnisch Wasser: zum Riechen, nicht zum Schlucken.
“
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Josh Billings
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