Zitate von Françoise Sagan (39 zitate)

„Der Klatsch der Frauen ist harmlos. Der Klatsch der Männer ist gefährlich. Man nennt ihn Konferenz.“
―Françoise Sagan

„Das Glück ist eine Gnade, unerbitterlich und mit unabsehbaren Folgen.“
―Françoise Sagan

„Männer haben es schwerer als wir Frauen. Vor allem müssen sie mit uns fertig werden.“
―Françoise Sagan

„Auch in einem Rolls-Royce wird geweint, vielleicht sogar mehr als in einem Bus.“
―Françoise Sagan

„Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muß, um geliebt zu werden, und dann kommt das Alter, in dem sie geliebt werden muß, um schön zu sein.“
―Françoise Sagan

„Hin und wieder verlieren Mädchen ihren besten Freund, wenn sie ihn heiraten.“
―Françoise Sagan

„Verzeihung bedeutet, daß alles vorbei ist.“
―Françoise Sagan

„Nichts auf Erden wird so sehr verleumdet wie das Glück.“
―Françoise Sagan

„Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz mich bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit.“
―Françoise Sagan

Quelle:
''Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl

„Es steigt etwas in mir auf, das ich bei seinem Namen nenne, mit geschlossenen Augen.“
―Françoise Sagan

Quelle:
Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl

„Verehrung ist fiefgekühlte Liebe.“
―Françoise Sagan

„Fernsehen trennt die Menschen voneinander, hindert sie, miteinander zu sprechen, hindert Paare, einander zu lieben, und die Kinder, mit ihren Eltern zu reden. Ich halte das für eine Katastrophe, für eines der schlimmsten Übel der Erde.“
―Françoise Sagan

Françoise Sagan

Françoise Sagan

* 21. Juni 1935

† 24. September 2004 (69 Jahre alt)

Biografie: Françoise Sagan war eine französische Schriftstellerin und über viele Jahre Frankreichs erfolgreichste Bestseller-Autorin. Mehrere ihrer Romane wurden verfilmt. Ihr Pseudonym bezieht sich auf den Herzog von Sagan, eine Romanfigur von Marcel Proust.

Geboren 21. Juni

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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