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Friedrich II. der Große
Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
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Ich will's den Teufel thun; ich wünschte, daß das giftig garstige Zeug gar nicht da wäre und getrunken würde.
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Friedrich II. der Große
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Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit.
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Die Standhaftigkeit besteht darin, daß man sich dem Unglück entgegenstellt!
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Es ist in unseren Tagen Mode, Krieg zu führen, und aller Voraussicht nach wird diese Mode noch eine Weile anhalten.
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Frankreich konnte Descartes, Malebranche hervorbringen, aber keinen Leibniz, Locke, Newton. Dagegen übertrifft es alle anderen Nationen an Geschmack, und ich werde immer seinen Fahnen folgen, was die Feinheit des Urteils betrifft, das wahrhaft Schöne von dem nur scheinbar Schönen zu unterscheiden.
“
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Der Tod macht allen Menschen ein Ende; glücklich diejenigen, die mit der tröstlichen Überzeugung sterben, daß sie die Tränen der Überlebenden verdienen!
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Ich studiere aus allen Kräften, um mich würdig aller Dinge zu entledigen, welche meines Amtes werden können; kurz, ich arbeite, um mich besser zu machen.
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Die Fürsten finden ihre Mäßigung auf dem Grunde ihres Beutels.
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Ich habe nur einen großen Vorrat von gutem Willen und unverletzliche Hingebung an den Staat, das sind meine einzigen Waffen.
“
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Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.
“
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Der Mensch wird zum Tier, wenn er nie einen Sonntagsrock anhat.
“
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Das Publikum hat gewöhnlich gar keine Nachsicht, es verdammt die geringsten Fehler, heftet sein Urteil nur an das Gegenwärtige, ohne das Vergangene anzurechnen. Man muß jedoch das Publikum in dieser Art, verdienstvolle Männer zu verurteilen, nicht nachahmen.
“
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Friedrich II. der Große
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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