Zitate von Friedrich Löchner (270 zitate)

„Auch Platon liebte nicht nur platonisch!“
―Friedrich Löchner

„Der gute Benimm – ist oft unerträglich schlimm, oder: Wer gerne mal am Messer leckt, kann dennoch gute Sitten haben!“
―Friedrich Löchner

„Politiker, welche im Alter Philosophen werden, haben besonders viel Dreck am Stecken gehabt.“
―Friedrich Löchner

„Man muß oft erst den falschen Weg gehen, um den richtigen zu finden.“
―Friedrich Löchner

„Auch Worte sind gute Taten, und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.“
―Friedrich Löchner

„Jugendsünden werden im Abstand der Zeit immer tugendhafter.“
―Friedrich Löchner

„Laß die Hand davon ist eine gute, aber keine grundsätzliche Empfehlung.“
―Friedrich Löchner

„Du kannst zwar Freunde, aber nicht dein Schicksal auf die Schippe nehmen.“
―Friedrich Löchner

„Der Haus- und Hofdichter: Er ist sein bester Amtsverweser, und immer auch sein treuer Leser.“
―Friedrich Löchner

„Halte im Glück einen Fallschirm für den Absturz bereit.“
―Friedrich Löchner

„Wirklich helfen kann nur, wer dem Geiz in allen seinen Formen entsagt.“
―Friedrich Löchner

„Was wäre der Weizen ohne die Spreu!“
―Friedrich Löchner

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Friedrich Löchner

Friedrich Löchner

* 12. September 1915

† 18. Februar 2013 (97 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Löchner war ein deutscher Pädagoge, Dichter, Autor und Schachspieler. Für seine kulturellen Verdienste erhielt er 1976 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1988 die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg.

Geboren 12. September

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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