Zitate von Friedrich Schiller (2086 zitate)
„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, / Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat / trägt ihren Rache-Engel schon, / die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“ ―Friedrich Schiller Quelle: Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein |
„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“ ―Friedrich Schiller Quelle: Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein |
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Friedrich Schiller* 10. November 1759
† 9. Mai 1805 (45 Jahre alt)
Biografie: Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt, war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten.
Zitat des Tages
„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“