Zitate von Friedrich Schiller (2086 zitate)

„Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ewger Bund zu flechten.“
―Friedrich Schiller

„Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr / Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.“
―Friedrich Schiller

Quelle:
Wilhelm Tell III,2 / Stauffacher

„Böses Werk mag untergehen, Rache folgt der Frevelthat.“
―Friedrich Schiller

„Geben Sie Gedankenfreiheit!“
―Friedrich Schiller

„Wer kann in seiner Pflicht beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn nicht das Gesetz und seiner Fürsten Kraft?“
―Friedrich Schiller

„Durch die Wälder ruf ich, durch die Wogen; Ach, sie widerhallen leer!“
―Friedrich Schiller

„Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.“
―Friedrich Schiller

„Es macht der Freund des Freundes Ketten zu den seinen.“
―Friedrich Schiller

„Den Saamen legen wir in ihre Hände, / ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
―Friedrich Schiller

Quelle:
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein

„Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.“
―Friedrich Schiller

„Das Herz ist ein Betrüger.“
―Friedrich Schiller

„O wie viel Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte sich drängt.“
―Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Schiller

* 10. November 1759

† 9. Mai 1805 (45 Jahre alt)

Biografie: Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt, war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten.

Geboren 10. November

Zitat des Tages

„Himmlisch war's, wenn ich bezwang meine sündige Begier, aber wenn's mir nicht gelang, hatt' ich doch ein groß Pläsier.“

— Heinrich Heine

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