Zitate von Georg Forster (25 zitate)
„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.“ ―Georg Forster Quelle: Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 |
„Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.“ ―Georg Forster Quelle: Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 |
„Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.“ ―Georg Forster Quelle: Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 719 |
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Georg Forster* 27. November 1754
† 10. Januar 1794 (39 Jahre alt)
Biografie: Johann Georg Adam Forster war ein deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär in der Zeit der Aufklärung. Er nahm an der zweiten Weltumsegelung James Cooks teil und lieferte wichtige Beiträge zur vergleichenden Länder- und Völkerkunde der Südsee. Er gilt als einer der ersten Vertreter der wissenschaftlichen Reiseliteratur.
Zitat des Tages
„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“
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Sunzi