Zitate von George Sand (49 zitate)

„Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.“
―George Sand

Quelle:
Briefe

„Mit dem Mikroskop sehen wir Gott ins Skizzenheft.“
―George Sand

„Das Handwerk des Schreibens ist eine glühende, fast unzerstörbare Leidenschaft. Wenn sie sich eines armen Kopfes bemächtigt hat, kommt er davon nicht mehr los.“
―George Sand

„Ihr könnt Taten verfolgen, nicht aber Überzeugungen, das Denken muss frei sein.“
―George Sand

„Geduld ist nichts anderes als eine Art Energie.“
―George Sand

„Er schloss sich ganze Tage in seinem Zimmer ein, lief auf und ab, zerbrach die Federn, wiederholte, änderte einen Takt hundertmal, schrieb ihn und strich ihn ebenso oft wieder aus. Er arbeitete sechs Wochen an einer Seite, um sie schließlich so niederzuschreiben, wie er sie im ersten Wurf skizziert hatte.“
―George Sand

„Liebe ist von allen menschlichen Empfindungen die am meisten bildsame. Sie nimmt jede Form an: dem Boden gemäß, in dem sie Wurzel schlägt.“
―George Sand

„Die Gesellschaft soll nichts von demjenigen fordern, welcher nichts von ihr erwartet.“
―George Sand

„Ärzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann seinen Kunden nur raten, Efeu zu pflanzen!“
―George Sand

„Bescheidenheit ist zuweilen überspannter Stolz.“
―George Sand

„Man kann anderen Leuten erzählen, warum man seinen Mann geheiratet hat, aber sich selbst kann man es nicht erklären.“
―George Sand

„Mannesehre wäre weniger wert, wenn sie am Kleid einer Frau klebte.“
―George Sand

George Sand

Quelle: Wikimedia Commons

George Sand

* 1. Juli 1804

† 8. Juni 1876 (71 Jahre alt)

Biografie: George Sand war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19.

Geboren 1. Juli

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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