Zitate von Gorch Fock (38 zitate)

„Was wir selbst tun können, das dürfen wir Gott nicht überlassen.“
―Gorch Fock

„Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit, sondern der Sieg über sie.“
―Gorch Fock

„Was auch das Meer verschlang, die Zeit verschlang das Weh, ewig bleibt die See.“
―Gorch Fock

„Wir müssen dahin kommen, daß unser Leben leuchtet – ein leuchtendes Leben führen, ist das Beste und Höchste.“
―Gorch Fock

„Die Arbeit kriegt mich nicht unter; immer noch bin ich es, der sie treibt und der mich treibt. Und stumpf werde ich auch nicht! Ich sehe immer meine großen Lichter über mir.“
―Gorch Fock

„Was man verachten will, das muß man kennen.“
―Gorch Fock

„Wir sterben alle am Wege: Wer von erreichten Zielen spricht, ist ein Narr.“
―Gorch Fock

„Wenn wir Jungen einen breiten Gaben überspringen wollten und nicht den Mut dazu hatten, warfen wir wohl den Hut oder die Pantoffeln zuerst hinüber. Dann mußten wir ja nach. So werfe ich jetzt oft ein Wort voraus – dann muß ich ja auch nach!“
―Gorch Fock

„Das Beste, was du deinem Kinde geben kannst, ist Zeit!“
―Gorch Fock

„Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer.“
―Gorch Fock

„Wo fängt Gott an? Genau dort, wo meine Kräfte erlahmen, nicht vorher. Er hilft nur, wo ich zu Ende bin.“
―Gorch Fock

„Wieviel Freude schläft in uns, und wir wecken sie nicht.“
―Gorch Fock

Gorch Fock

Gorch Fock

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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