Zitate von Heiner Geißler (22 zitate)

„Kartoffelchips statt Mikrochips!“
―Heiner Geißler

„Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Körperstelle.“
―Heiner Geißler

„Ein 60jähriger vor 50 Jahren - der war wirklich ein Alter; der konnte nicht mehr. Aber ein 60jähriger heute, der ist in der Regel fit.“
―Heiner Geißler

„Finanziell war ich immer unabhängig, ich musste nie von der Politik leben. Ich bin Volljurist, ich war Richter, ich war Rechtsanwalt - das hätte ich jederzeit wieder machen können.“
―Heiner Geißler

„Ich halte es für einen schweren Fehler der westlichen Welt, nicht die modernen Medien zu nutzen, um die Massen der islamischen Welt über unsere Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten zu informieren. Die Revolution in Osteuropa ist ja geglückt, weil die Ideale der Demokratie mit Hilfe der Medien Verbreitung fanden.“
―Heiner Geißler

„Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, daß man Menschen überzeugen kann durch Argumente.“
―Heiner Geißler

„Nationalstolz ist auch keine Voraussetzung für das Amt des CDU-Generalsekretärs. Stolz gehört zu den sieben Hauptsünden.“
―Heiner Geißler

Quelle:
im Zuge der Patriotismusdebatte, 15. Dezember 2004, netzeitung.de

„Wer behauptet, bei 27 statt bei 30 Urlaubstagen sei der Sozialstaat kaputt, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
―Heiner Geißler

„Die Deutschen sind ein großartiges Volk, wenn sie die richtige politische Führung haben.“
―Heiner Geißler

Quelle:
Bericht über den CDU-Parteitag 1986, in: Der Spiegel 40/1986, 29. September 1986

„Jeder intelligente Katholik ist im Inneren irgendwie auch Protestant. Die Nachfolgeorganisation der Inquisition, die Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzinger, kann ja wohl nicht der Maßstab des Glaubens sein.“
―Heiner Geißler

Quelle:
im Interview mit der Zeit, 22. Dezember 2003

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Heiner Geißler

Heiner Geißler

* 3. März 1930 (94 Jahre alt)

Biografie: Heinrichjosef Georg „Heiner“ Geißler ist ein deutscher Politiker.

Geboren 3. März

Zitat des Tages

„Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.“

— Thomas von Aquin

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